Spiegelkarpfen aufgepasst!

Der Nächste Ansitz an der Donau war fixe Sache und so ging es am Freitag an unseren Hot-Spot. Zielfische waren diesmal der Waller und der Karpfen. Simon legte 2 Ruten beködert mit Junks auf den Karpfen aus, währenddessen Patrick seine beiden Ruten für den Waller scharf machte.

Zuerst ging eine schöne Brachse mit 61 cm an den Haken. Danach biss ein schöner Spiegelkarpfen an den Haken. Der Karpfen wehrte sich gewaltig und es dauerte einige Zeit bis er schwach wurde und in dem Kescher landete. Der Spiegelkarpfen war ein sogenannter "Zeiler" wegen dem Muster. Ein äußerst seltener vorkommender Fisch in der Donau, was das Muster angeht. Der Karpfen wog 11,2 kg und somit schaffte Simon seine Challange!
In der Nacht meldete sich nochmals Simons Bissanzeiger und ein schöner Schuppenkarpfen mit 8 kg wurde gefangen.
Danach tat sich leider nichts mehr, auch bei den Walerruten blieb es ruhig.

Irrer Donauansitz vom  6.8. - 8.8.

Schon bald in der früh so um halb 9 ging es an unser Wasser, die Donau, zum Fischen. Am Vortag wurde schon alles gepackt und hergerichtet, damit dann alles schnell geht. Unsere Zielfische waren: Karpfen, Zander und Waller. Unter Tags wurden beim Feedern einige Köderfische für den Waller gefangen, einige Brachsen gingen schnell an den Haken. Die 2 größten Maßen 58 cm.

Simon legte unterdessen schon eine Rute mit Boilie beködert auf den Karpfen aus. Auch auf Zander wude eine Rute scharf gemacht. Am Nachmittag meldete sich dann der Bissanzeiger von Simon! Ein Karpfen hatte sich das Boilie geschnappt und zog ab. Simon schlug an und der Haken saß schön im vorderem Mundwinkel des Karpfens. Ein harter Drill begann, der Karpfen wehrte sich gewaltig, aber schlussendlich wurde er erfolgreich gekeschert. Leider wurde die Waage zu Hause vergessen, aber das Maßband zeigte 85 cm an. Danach wurden die Welsruten ausgelegt. Bei der Zanderrute tat sich nichts und wurde eingeholt. Eine Karpfenrute und drei Welsruten waren also für die Nacht bereit gemacht. Als alles fertig war wurde gut gegrillt und gegessen.

Um Mitternacht meldete sich Simons Karpfenbissanzeiger wieder und ein Schuppenkarpfen mit 70 cm wurde gefangen. Gegen halb 3 bog sich Patricks Welsrute und der Bissanzeiger begann zu schreien. Aufgestanden, angeschlagen und der Drill begann! Ein kleiner Wels mit 96 cm wurde auf Köderfisch gefangen. Danach bliebs ruhig.

Nächsten Tag dasselbe Spiel, Simon verlor leider 3 Karpfen beim Drill, da sich der Haken bei einem der Karpfen aufgebogen hatte. Danach fing er noch einen schönen Schuppenkarpfen mit 80 cm. Auch die Welsruten wurden für die Nacht wieder bereit gemacht.

Leider bliebs diese Nacht ruhig.

Aber ein toller Donauansitz, so kanns weitergehen!

Nächster Ansitz, nächster Zander

Simon und Patrick fuhren 2 Tage nach dem ersten Ansitz wieder an die Donau um wieder einen Stachelritter zu überlisten. Wieder wurden schnell ein paar Köderfische gefangen und die Zanderruten scharf gemacht.
Es begann leider auch zu Regnen und das Schirmzelt wurde klugerweise Zuhause gelassen. Es tat sich einige Zeit nichts, doch plötzlich meldete sich Patricks Bissanzeiger und dieser schlug an. Der Haken sitzt und ein Zander mit 61 cm kam zum vorschein. Ein toller Auftakt, hoffentlich ging es so weiter. Nebenbei wurd ein guter Wurstsalat gegessen.

Leider tat sich nichts mehr, bis auf einen Biss auf Patricks Angel. Beim zusammenpacken sah man auch die Bissspuren am Köderfisch.
Schöner Angeltag wiedermal!

Erster Ansitz, erster Zander

Um 15:30 ging es los, der erster Zanderansit startete an der Donau. Eigentlich ein bisschen traurig, da ja die Schonzeit schon im Juni endete, aber egal. Die Köderfische wurden schnell gefangen und 2 Ruten ausgelegt, die anderen 2 wurden auf Waller ausgelegt mit U-Pose.

Um 17:45 passierte es aufeinmal, ein starker Sturm fegte über Linz hinweg gefolgt von starken Regen. Es dauerte keine 20 Minuten und der Sturm legte sich. Die Zanderruten wurden wieder neu ausgelegt und das warten begann wieder. Plötzlich hebte sich Simons Bissanzeiger und nach kurzen warten schlug Simon an und drillte einen 51 cm Zander.

Den Rest des Abends blieb es ruhig, aber schöner Auftakt.

Putterersee Juli 2015

David und sein Bruder sind im Juli 2015 am Putterersee auf Angelurlaub. Der Zielfisch ist ganz klar der Karpfen und speziell der Amur-Karpfen. Die ersten Erfolge waren schnell erzielt, nur der Amur-Karpfen ließ sich ein wenig Zeit bis er sich zum Anbiss verleiten ließ.
Hier die ersten Bilder:

Zweiter Ansitz auf Waller

Im Wiesingerwasser wurde es wieder auf den Wels abgesehen. Die Platzwahl fiel schwer, da sehr viele Fischer an diesem Tag den Weg zum Wasser gefunden haben.

Um 19:30 waren die Ruten beködert mit Köderfisch und ausgelegt, danach wurde wieder gut gegrillt. Die Zeit verging und es tat sich nichts, der Radio half beim warten auf den Biss. Man sah und hörte immer wieder kleine Fische springen.

Um 23:30 dann plötzlich Biss, die Aalglocke machte sich laut stark bemerkbar und die Rute krümmte sich. Doch beim Anschlag stand die Rute wieder senkrecht und der ging ins leere. Die Reisleine war gerissen und so wurde die Montage eingeholt. Am Köderfisch sah man deutig die Bisspuren des Wallers. Statt dieser Rute wurde jetzt mit Grundmontage und Tauwurm weiter gefischt. Es wurden noch 2 Zingeln gefangen, aber der Waller blieb leider aus.

Erster Walleransitz Donau 1.7.2015

Um ca. 18 Uhr machte sich Patrick auf den Weg zum Wiesingerwasser um den Waller nachzustellen. Zuerst wurden noch ein  paar Köderfische vom Teich abgeholt und los gings. 

Die Ruten wurden vorher schon Zuhause fertig zum Fischen gemacht. Unten angekommen wurden die Angeln mit der Steinmontage ausgelegt. Eine mit Köderfisch und die andere mit Tauwurm + Tintenfisch. Das warten begann. 

In der Zwischenzeit wurde der Platz aufgebaut. Radio und Griller durften nicht fehlen und so wurde ein schönes Karree-Steak gegrillt. Auch Simon und Stefan kamen auf einen kurzen Besuch vorbei. 

Die Nacht brach an und die Ruten blieben Ruhig, ebenso das Wasser. Immer wieder sah man kleine Fische an der Oberfläche springen. Gegen 23 Uhr machte es nur wenige Meter vom Ufer einen gewaltigen Platscher, was das wohl war?! 

Eine halbe Stunde später meldete sich das Aalglöckchen bei einer der Wallerruten. Es schepperte gewaltig, aber so schnell wie es begann, so schnell hörte es auch wieder auf.

Für den Rest des Abends blieb es ruhig und so wurde um halb 1 zusammen gepackt und nachhause gefahren.

Schöner erster Ansitz, mal sehen was die nächsten so bringen!


Fischen am Steirerteich 2015

Schon bald in der früh um 06:00 machten sich David und Patrick auf den weg in die Steiermark. Nach einer guten Stunde fahrt der erste Schock, durch eine Autopanne kamen sie 1,5 Stunden später am Ziel an. Dort angekommen wurden gleich die Karten gekauft. Am Angelplatz wurde alles aufgebaut und das Köderfisch fangen ging los. Eine Rute wurde von David auf Karpfen in der Nähe eines Seerosenfeldes mit Boilies ausgelegt. Nebenbei wurde gut gegrillt, es gab Kotelett und Bernerwürstel. Als Beilage gab es Kartoffelsalat und Kräuterbaguettes. Es wurden einige Köderfische gefangen, es handelt sich um Brachsen und Karauschen. Plötzlich ging Davids Karpfenbissanzeiger los und ein Karpfen hing dran. Das Keschern erwies sich als schwieriger als zunächst gedacht. Der Karpfen verfing sich an einem Stock im Wasser und so ging David ins Wasser, befreite den Karpfen und kescherte diesen erfolgreich. Der Karpfen wog ganze 8 kg.

Um 19 Uhr kamen dann Simon und Martin nach. Die Welsruten wurden scharf gemacht und ausgelegt. Dann um 21:50 bog sich plötzlich Patricks Welsrute, das Glöckchen und der Bissanzeiger macht sich laut bemerkbar. Patrick rannte zur Rute und schlug an, der Wels hing und wurde Erfoglreich gedrillt. Das Maßband zeigte 112 cm an, ein schöner Auftakt beim Welsfischen. Zwei Stunden später machte sich wieder Davids Karpfenbissanzeiger bemerkbar, da Patrick genau vor der Rute stand, drillte er den Fisch. Der Schuppenkarpfen wog stolze 11 kg. Patricks PB.

Kurze Zeit später wieder dasselbe Spiel, nur diesmal reagierte Simon am schnellsten und drillte einen Karpfen mit 9 kg.

In der Früh so gegen 5 Uhr, fing Martin einen schönen Aal mit 81 cm auf Tauwurm. Niemand hätte mit so einem Fang gerechnet. Gleich darauf bog sich wieder Patricks Welsrute, da dieser schlief fing Martin den Wels mit 113 cm. Einen cm größer als der erste.

Unter Tags fing David wieder einige Karpfen. Der Schwerste wog 17 kg und diesen musste er ganz alleine drillen. Der Fisch wehrte sich sehr, aber keiner kam David zu Hilfe da alle schliefen. Aber letztendlich blieb David der Sieger.

Am Abend wurden die Welsruten neu beködert und ausgelegt. Martin grillte für das Team gute Bratwürstel und Käsekreiner. Auch Zwiebeln landeten auf den Griller und diese schmeckten sehr. Gegen 21 Uhr ging Davids Bissanzeiger los und er fing einen schönen Spiegelkarpfen mit 6 kg. Es tat sich nur mäßig etwas bei den Welsruten, doch plötzlich bog sich Patricks und kurz darauf Simons Welsrute. Aber nirgends blieb der Wels hängen, man sah ledeglich die Bisspuren am Köderfisch. David fing wieder einige schöne Karpfen, darunter einen mit satte 14 kg. Simon fing noch auf Tauwurm einen Wels mit einem guten Meter und Martin einen mit ca. 30 cm.

In der früh wurde dann schön langsam gepackt und Nachhause gefahren. Kein großer Wels wurde leider gefangen, dafür fing David einen schönen Spiegelkarpfen mit 17 kg. Ein super Ausflug wiedermal und das Wetter passte auch, es regnete lediglich am Samstag Abend mal kurz.

Kurzansitz an der Donau

Nach kurzem Telefonat entschieden Patrick und Simon an die Donau fischen zu fahren. Zielfisch gab es keinen, einfach Angel mit Wurm und Maden beködert und raus. Zu Anfang bissen die Fische sehr gut, schnell fing Simon einige Kaulbarsche und später eine 45 cm große Blaunase. Auch Simons Freundin war mit einer Rotfeder erfolgreich. Einzig und alleine Patrick blieb ohne Erfolg, trotz einiger Bisse konnte er keinen verwerten.

Später blieben auch die Bisse aus und so wurde gepackt und Nachhause gefahren.

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