Die Invasion

Am vorletzten Augustwochenende gingen wir nochmal an die Donau zum Welsfischen. Unter Tags wurden einige Grundeln und eine kleine Barbe gefangen, sonst ging nichts. Am Abend wurden dann die Welsruten ausgelegt und das warten begann. Auch die Krebsreuse wurde mit toten Fischköpfe befüllt und ausgelegt. Nach einer Stunde wurde die Reuse eingeholt und es befanden sich ganze 36 Signalkrebse in der Reuse. Durch diesen Fang wurden wir so motiviert, und so wurde die Reuse gleich wieder augelegt. Nach kurzer Zeit befanden sich wieder um die 15 Krebse darin. Später wurden die guten am Griller gekocht. Keiner hätte gedacht, dass die Signalkrebse so gut schmecken, waren echt ausgezeichnet.
Dann tat sich plötzlich bei Patricks Welsrute etwas, aber der Anschlag blieb aus, da der erhoffte Wels wieder weg war und die Rute still blieb. In der Nacht tat sich dann bei allen 6 Ruten nichts mehr. Kein Biss garnichts.
Beim zusammenpacken war der Köderfisch bei der besagten Rute weg, der Waller hat sich den Köfi hoffentlich schmecken lassen!

Erster Donauansitz

Der erste Donauansitz heuer fand erst im Juli statt. Simon und Patrick fuhren zu ihren Revier und machten sich gleich ran ans Köderfische fangen. Es bissen eine unmenge an Grundeln auf die Würmer und Maden.

Als der Abend anbrach wurden die Welsruten scharf gemacht. Steinmontagen und die Abspannmontage sollte uns zum Erfolg bringen. Die Ruten waren also ausgebracht und danach wurde gut gegrillt. Das Wetter war nicht das beste und so begann es in der Nacht zu regnen. Die ganze Nacht tat sich nichts, als plötzlich am Morgen beim zusammenräumen  eine der Ruten krumm ging und die Reißleine riss. Patrick schlug an und der Waller hing, nach einen kurzen Drill wurde der Wels sicher gelandet und ein Foto gemacht.

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