Zander überlistet in Langenstein

Heute fuhr Patrick zum fischen nach Langenstein (Donau C). Mit der Spinnrute bewaffnet ging es auf die Jagd nach dem Stachelritter. Man muss dazu sagen, dass dort das fischen ziemlich schwer ist und man einige Abrisse riskiert an gewissen Stellen.  Viel tat sich in den ersten Stunden nicht, als plötzlich ein kräftiger Biss die Rute bog! Angeschlagen und der Fisch hing. Nach einem kurzen Kampf, landete der Zander im Kescher. Das Maßband zeigte schöne 65 cm an ! Toller Fisch und der erste im diesem Gewässer. Nun hat auch Patrick  was die Donau betrifft seinen Personal Best. Petri !!

Hallo Mr. Zingel....

Nach der Arbeit trafen sich Simon und Patrick zum Fischen an der Donau. Kurz den Platz besichtigt und los gings. Köderfische und Tauwürmer auf den Haken gespießt und raus mit den Ruten.

Es tat sich lange nichts , bis die Dämmerung anbrach. Plötzlich begann bei Patricks Angel das Glöckchen zu läuten und eine Zingel hing drann. Zingel runter, zurückgesetzt und weiter gings. Paar Minuten später selbes Spiel und wieder hing eine Zingel oben.

Dann tat sich wieder eine Weile nichts, als sich plötzlich bei Simons Zanderrute die Bremse meldete. Unglücklicherweise lag die Schnur nicht im Rad des Bissanzeiger und so hörte man den Biss erst ziemlich spät durch den Freilauf. Egal, Anschlag und der Haken saß zunächst. Harter Drill, der Zander kämpfte sich immer wieder nach untern aber schließlich landete er im Kescher und da geschahes , der Haken löste sich aber der Zander konnte sich aus dem Kescher nicht mehr befreien, dass Maßband zeigte eine Längevon 68cm an !! Simons Personal Best in der Donau , fettes Petri !!!!

 

Simon zeigts allen.....

Am 11.09.2014 fuhren Patrick und Simon wieder kurz an die Donau um einen oder mehre Zander zu fangen. Erstes Problem wir hatten keine Köderfische. Köfiangel ausgepackt und los gings. Dieses Unterfangen erwies sich als schwieriger als zunächst gedacht, trotzdem gelang es uns einige für den Ansitz zu überlisten. Also Zanderruten beködert und raus damit! Es begann später leicht zu Regnen aber das störte uns nicht weiter da wir auf diese Witterung eingestellt waren. Wir machten es uns bequem unter dem Schirmzelt und Radio aufgedreht.

Kurze Zeit später Biss auf Simons Rute, kurz abgewartet und Anschlag ! Der Zander hing und wurde erfolgreich gekeschert. Das Maßband zeigte 52 cm an.

Im Verlauf des Abends tat sich dann nichts mehr aber das störte uns nicht weiter . Simon hat wiedermal gezeigt wie mans richtig macht. Petri zu dem Zander !

Wenn`s laft dann lafts.....

Am 9.9.2014 um 15:30 trafen sich Simon und Patrick an der Donau zum Rauberfischen. Simon fing sich noch schnell ein paar Köderfische, während Patrick mit der Spinnrute schon am Werk war.

Nicht lange und schon kam der erste Biss auf die Spinnrute. Leider konnte dieser nicht gehakt werden und der Köder war nicht mehr zu gebrauchen, da die Schwanzflosse fehlte. Simon war inzwischen sehr erfolgreich bei den Köderfischen und legte die erste Zanderrute aus.

Dann fuhr ein Schiff vorbei und Patrick nutzte das und warf einige Meter vor das kommende Schiff........kurz eingeholt und Biss!!! Diesmal saß der Anhieb und ein Hecht war drauf, leider kurz vor dem Keschern stieg dieser aus. Egal so wurde der Fisch ohne Fremdeinwirkung schonend zurück gesetzt. Es kam noch ein weiter Biss aber leider konnte dieser nicht verwertet werden. Das alles geschah in binnen 45 Minuten!

Patrick fuhr dann Nachhause und Simon blieb noch um einen Zander zu fangen. Dies gelang ihm auch um ca. 18:45 ein schöner Zander biss auf Simons Köderfisch. Dieser hatte immerhin stolze 57 cm. Nur kurze Zeit später nächster Biss, leider konnte auch dieser nicht gelandet werden. Kurz vor dem Keschern löste sicher der Haken aus dem Maul. Der Zander sah noch größer aus als der erste.

Schöner Angeltag wo auch das Wetter mal mitspielte :D

Nachtfischen Donau vom 29.8-30.8

Um halb 4 ging es los! Wir trafen uns an der Donau um ein paar Zander und Waller zu fangen. Stefan, Simon und Patrick legten die Ruten aus und los gings. Simon fischte noch ein paar Köderfische und war dabei sehr erfolgreich. Auch Grundeln und Kaulbarsche wurden auf Wurm gefangen. Stefan konnte leider nicht viel tun, da er sich am Knöchel verletzt hatte. Er wurde zum zuschauen verdammt.

Dann um ca. 16:15 kam ein Biss auf Simons Rute, schon beim Anhieb bemerkte er das da etwas größeres drann sein musste. Es konnte kein Zander sein und so wurde ein schöner Hecht mit 73 cm gelandet! Wie er selbst sagte, ein schöner Beifang beim Zanderfischen. Später gab es noch von unserem Grillchef Simon einen sehr gut gegrillten Bauch zum essen.

Am Abend wurden dann die Walleruten mit Köderfisch und Tauwurmbündel ausgelegt. Bei einer von Stefans Grundmontage wurde der Tauwurm mit dem Aalkiller eingeschmiert. Mal schauen ob da was beisst. Und tatsächlich, es kam ein Biss leider wurde der Anschlag vertaddlt. Als dann in der Nacht plötzlich ein Boot vorbei fuhr, ging der Bissanzeiger bei einer Wallerrute los. Schnell war klar was passiert war, dass Schiff fuhr über die Schnur und zog fast die Gesamte Leitner Schnur (Tragkraft 107 kg) herunter. Wir reagierten schnell und kappten die Schnur bevor alles weg war.

In der Nacht ging dann gar nichts mehr und so ging ein Nachtfischen mit höhen und tiefen zu Ende.

Zandererfolg an der Donau 15.8

Am 15.8 fuhren Stefan und Simon um ca. 18 Uhr in die Hafenbecken um einen Zander zu überlisten. Angeln mit Köderfischen beködert, ausgelegt und los gings. Nach einer guten halben Stunde musste Simon noch schnell etwas vom Auto holen, kaum war er weggegangen hat er einen Biss! Stefan reagierte schnell und schlug an und der Haken sitzt. Simon rannte zurück und half Stefan beim landen des Fisches.

Ein schöner Zander mit 51 cm , Petri Stefan oder Simon !? :D

Was lehrte uns das? Niemals deine Angel alleine lassen, es kann immer zu einen Biss kommen!

Später folgte dann noch ein richtig guter Biss, aber leider konnte dieser nicht gehakt werden. Aber was solls, ein schöner Zander in der Donau das passt schon :D

Donaunachtfischen - Teichnachtfischen

Um ca. 13 Uhr ginge es los, Simon, Patrick und die Donau! Wir wollten in der Donau einen Waller oder Zander überlisten, doch das erwies sich als schwieriger als zu Anfang gedacht. Die Donau war durch den vielen Regen sehr verschmutzt, man sah keine 10 cm in die Donau hinein. Die blaue Donau war alles andere als Blau.

Aber egal das konnte unsere Motivation nicht schmälern, die Ruten mit einem Köfi bestückt, Lauben und Rotfedern und los gehts. Die Wallerrute wurde mit Calamari und Tauwürmer bestückt.

Die Zeit verging und es kamen keine Bisse. Nach einigen Stunden wurde die Ruten mit frischen Köderfischen neu ausgelegt. Wieder nichts, schön langsam fragten wir uns was wir fasch machen und legten wieder neu aus. Auch in der ganzen Nacht nicht ein Biss! Nächsten Tag überlegten wir noch eine Nacht unten zu bleiben, aber wir entschieden sich auf unseren Teich eine Nachtsession einzulegen. 

Also fuhren Patrick und Simon zum Teich. David kam etwas später um ca 17 Uhr nach. Zander , Waller und Karpfen waren die Zielfische.

David warf eine Rute aus und kaum den Swinger eingestellt kam ein Biss, doch leider konnte dieser nicht gelandet werden. Später folgte ein weiterer Biss und diesmal konnte der Schuppi gelandet werden. Petri dazu ! Auch einen Spielegelkarpfen konnte er etwas später noch überlisten , keiner konnte den Karpfenexperten das Wasser reichen!

Auch ein kleiner Wels konnte gefangen werden beim Zanderfischen , es folgten auch noch ein paar Karpfen bei David und ein Welsbiss bei der Wallerrute. Leider wurde dieser nicht gehakt. So wurde der Tag doch noch ein bisschen gerettet!

Steirerteich von 1.5. bis 4.5

Bald in der Früh um 6 Uhr ging es hinunter in die Steiermark um auf Waller und Karpfen zu fischen. Um halb 10 kamen wir an und besuchten gleich mal den Wirt der unten am Teich ist. Schnell einen kurzen Fühshoppen gestartet und schon ging es ran ans Zelt aufbauen. Das Zelt war schnell aufgestellt und so fingen wir gleich an Köderfische für die Nacht zu fangen. Auch ein paar kleine Waller in der Größe von 15-30 cm gingen auf die Tauwürmer.

Und gegen Abend hin legten wir die Ruten aus und die Nacht brach an. Leider kam kein einziger Biss, Martin der erst in der Früh nachkam brachte uns gleich Glück und so biss um ca halb 7 der erste Waller auf Junks. Der Wels brachte es immerhin auf 102 cm! Unter Tags ging wie erwartet nichts. Also fingen wir uns wieder ein paar Köderfische. Martin und Patrick gingen in den Ort rauf um Fleisch zum grillen zu besorgen. Nebenbei besuchten sie eine nettes Cafe um ein paar Getränke zu konsumieren (Spritzer Weiss) und verbrachten den Tag dort! Wieder wurden die Ruten neu ausgelegt und mit frischen Köderfischen bestückt und das warten begann. Martin unser Grillchef machte uns wärendessen Ripperl am Grill die vom feinsten waren. In der Nacht ging wieder garnix, ein paar kleinere Waller auf Junks und das wars auch schon.

Am nächsten Tag begann es leicht zu regnen , aber das störte uns nicht weiter da in unser Zelt eine Bierbank und 3 Liegen rein passten. In der anschließenden Nacht gings dann ab! Schlag auf Schlag , Biss auf Köderfisch ein Wels mit 125 cm ging drauf, von Simon gefangen! Keine 5 Minuten später, Runn auf Junks ein Karpfen mit 16 kg biss an! Martin freute sich sehr , obwohl ihm ein 2 Meter Waller lieber gwesen wäre wie er selbst sagte. Halbe Stunde später, wieder Biss auf Köderfisch und ein Wels mit gut 80 cm verschlang den Köderfisch. 

Dann bliebs ruhig bis in die Früh. Ein kleiner Wels mit 60 cm biss in der Früh nochmal auf Junks und das wars. 

Ein schöner Angelausflug war das wieder , leider wiedermal kein 2 Meter Wels. Der größte war 125cm.

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