Nächster Teichansitz

Und wieder wurde ein Teichansitz gestartet. Nach einer netten Grillerei am Teich, wurde auch schon die Ruten beködert. Dabei schlug David mit Junks so richtig zu. Die Rute zog ab, ein Kampf begann, zunächst dachten alle, es sei schon wieder ein Stör und wir saßen uns wieder hin und beobachten alles von weitem. Doch plötzlich schrie David auf, "He ein Waller is"und alle rannten zu ihm hin und kescherten den 85 cm langen Wels. Und wieder war es nicht der Zielfisch für David, der Karpfen lässt heuer auf ihn warten. Etwas später schrie wieder Davids Bissanzeiger auf, aber diesmal war es etwas größeres. Ein schöner Amur mit ca. 110 cm konnte gefangen werden. Auch Stefan war auf Wurm erfolgreich, ein kleiner Zander konnte den Würmern nicht widerstehen.

Teichansitz

Um 15 Uhr ging es los an unsereen Teich. Als erstes wurde die Hütte und das rundherum auf Vordermann gebracht.  Als wir fertig waren wurden die Ruten scharf gemacht, die Ruten wurden bestückt mit Boilies und Tauwürmer. Auch auf Waller wurden Ruten mit Köderfische ausgelegt. Nicht lange und es Biss auf Davids Wurmrute ein kleiner Zander mit 38 cm an. Da schaute er nicht schlecht, ein Karpfen wäre ihm lieber gewesen. Danach bliebs ruhig und es wurde gut gegrillt. Stefan legte eine Angel mit Wurm ziemlich nah ans Ufer, wo viel Geäst war. Wie er selbst sagte, "Do is des Aaleck" leider hatte er keinen Aalkiller zu verfügung.
Um 21:45 dann, plötzlich ein Biss auf die besagte Rute und ein Aal mit 74 cm kam zum Vorschein. Die Freude war enorm. Dann ein paar Minuten später, fing der Bissanzeiger von Simon an zu pfeiffen. Ein 92 cm langer Aal landete im Kescher. Was für ein Gerät!

Das wars auch dann schon, in der Früh biss noch ein schöner Karpfen auf Erdbeer-Boilie an. Der Karpfen lieferte einen heftigen Drill, aber wir blieben Sieger.

Ausflug zum Wallnerteich

David und Patrick fuhren in Richtung St. Peter an der Au um ein wenig Karpfen und Welse zu fischen. Das Ziel in Seitenstetten der sogenannte Wallnerteich. Im Internet machten sie sich schlau mit welchen Ködern dort am besten gefangen wurde in der letzten Zeit. Das Ergebnis hieß Frolic.

Um 13 Uhr erreichten sie das Ziel und der erste Eindruck war sehr Positiv. Die Anlage ist sehr gepflegt und in der Mitte befindet sich eine kleine Hütte die man sich für die Nacht mieten konnte. So, also alles besichtigt,die Karten gekauft und los gings. Davids Angeln wurden mit Frolicboilies beködert und die von Patrick mit Maden und Tauwurm. Schnell bissen ein paar Brachsen auf die Maden an, später fing Patrick auf Tauwurm den ersten Karpfen der Saison. Auf Davids Frolicboilies ging nichts, also wechselt er auf Junks. Dann gings ab, Karpfen um die 3-4 kilo bissen nach der Reihe an. Am Abend wurden dann die 2 Ruten von Patrick auf Waller gespannt (Köfi und Tauwurmbündel).

In der Nacht wurde dann gegrillt und geschlafen wurde in der Hütte. Die Bissanzeiger von David blieben nur selten still, kleine Karpfen sekierten uns immer wieder, doch plötzlich landete ein 11 kg Karpfen im Kescher. In der Früh riss die Reißleine bei Patricks Wallerrute, aber der Bissanzeiger blieb komischerweise still?! Keine Ahnung warum, der Waller war weg und die Schnur musste abgeschnitten werden, da die um einen im Wasser befindeten Baumstumpf hing.

War ein super Ausflug, kann man weiter empfehlen.

Erster Ansitz am Pichlingersee 

Um 15:00 Uhr starteten David und Patrick den ersten Ansitz am Pichlingersee. Zielfische waren Karpfen und Brachsen. Die Temperaturen betrugen ca. 7 Grad. Als Köder verwendeten wir Boilies für die Karpfen und Wurm für die Brachsen. Leider tat sich gar nichts, nicht einmal einen Zupfer gab es.

Um 18:30 packten wir unsere Sachen und fuhren Nachhause.

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